1. QR-Rechnungen mit QR-IID erstellen 2. Regelmässige Abholung der camt.054-Dateien 3. Rechnungen verbuchen 4. Kreditoren verbuchen 5. Monatlicher Abgleich mit der Bank Zusätzliche Tipps
Allgemeine Informationen zur Buchhaltung
MwSt. Mehrwertsteuersätze
Ab dem 1. Januar 2024 werden die MWST-Steuersätze in der Schweiz erhöht. So bereiten Sie sich auf die MWST-Erhöhung 2024 vor.
Normalsatz: 8,1 % (bisher 7,7 %)
Reduzierter Satz: 2,6 % (bisher 2,5 %)
Sondersatz für Beherbergung: 3,8 % (bisher 3,7 %)
Positionsbasierte Verbuchung
(Zusatz für FlexBüro FiBu) Verbuchung von Rechnungspositionen zusammengefasst nach Ertragskonto und MwSt. In der Artikelverwaltung wird das Ertragskonto hinterlegt. Separate Buchung für Rabatte, Storno, Kommission sind möglich. Positionsbezogenes Verbuchen in den Einstellungen aktivieren Ertragskonti in den Artikeln hinterlegen Ertragskonto einer Artikelgruppe zuweisen Ertragskonto einem Artikel zuweisen Rechnungspositionen Auf jeder Rechnungsposition wird das hinterlegte Artikel-Ertragskonto ausgegeben. Falls nichts […]
Debitorenverluste / Delkredere
Wie wird der Debitorenverlust gebucht? Ein Debitoren-Verlust sollte wie ein Storno (oder eine Gutschrift) behandelt werden. Die offene Rechnung wird wieder rückgängig gemacht bzw. durch eine Gegenbuchung ausgeglichen. Der Debitorenverlust wird auf das Ertragsminderungs-Konto „Debitorenverluste“ (z.B. Konto 3950) gebucht. Was passiert mit der Rechnung? In der Rechnung öffnen Sie das Schloss und wählen Sie als […]
MWST Differenzen betr. Rundungsproblematik
FlexBüro berechnet die Mehrwertsteuer (MwSt.) für jede Position einzeln und summiert diese anschliessend. Dadurch kann es zu kleinen Abweichungen zwischen der summierten Positionen-MwSt. und dem aus der Zwischensumme berechneten MwSt.-Betrag kommen. Besonders bei der Anwendung von zwei unterschiedlichen MwSt.-Sätzen, bei Teillieferungen oder positionsbezogener Buchung ist die positionsbezogene MwSt.-Berechnung unverzichtbar. Um diese Differenz zu minimieren oder […]
Kennzahlen
Sicherheit: Verschuldungsgrad = Fremdkapital durch GesamtkapitalEigenfinanzierungsgrad = Eigenkapital durch GesamtkapitalFinanzierung = Fremdkapital geteilt durch EigenkapitalAnlagedeckung A = Eigenkapital durch Anlagevermögen Rentabilität: Return on Asset = Gewinn vor Zins, nach Steuern durch GesamtkapitalReturn on Equity = Reingewinn durch EigenkapitalKapitalumschlag = Umsatz durch GesamtkapitalCash flow = Reingewinn (Reinverlust) + AbschreibungenCashFlow in % = CashFlow durch Umsatz Liquidität: […]
Buchhaltung wieso?
Im Obligationenrecht wird die ordentliche Buchhaltung definiert. Sie umfasst ein Inventar, eine vollständige Bilanz und eine Erfolgsrechnung. In der Schweiz sind folgende Gesellschaften zur Buchhaltung und Rechnungslegung gemäss den im Obligationenrecht (Art. 957ff.) definierten Regeln verpflichtet: Juristische Personen (AG, GmbH, Kommanditaktiengesellschaften, Genossenschaften, Vereine und Stiftungen) Einzelunternehmen und Personengesellschaften (Kollektiv- und Kommanditgesellschaften), die im letzten Geschäftsjahr […]
MWST – Steuerpflicht
Allgemeines: Die Mehrwertsteuer ist eine Selbstveranlagungssteuer. Als Hersteller, Händler oder Dienstleistungserbringer, oder wenn Sie Dienstleistungen von Firmen mit Geschäftssitz im Ausland beziehen, sind Sie deshalb verpflichtet, Ihre Steuerpflicht abzuklären und sich, wenn Sie die Voraussetzungen dafür erfüllen, schriftlich anzumelden. http://www.estv.admin.ch/data/mwst/
MWST – Was ist die Mehrwertsteuer?
Die Mehrwertsteuer (MWST) ist eine allgemeine Verbrauchs- und Konsumsteuer, die vom Bund erhoben wird.Die MWST geht von der Überlegung aus, dass derjenige, der etwas konsumiert, dem Staat einen finanziellen Beitrag zukommen lässt. Es wäre allerdings zu kompliziert, wenn jeder Bürger für sich jeglichen Konsum mit dem Staat abrechnen müsste. Die Steuer wird deshalb bei den […]
MWST – Saldo-/Pauschalsteuersätze
Saldosteuersätze und Pauschalsteuersätze sind Branchensätze, welche die Abrechnung der Mehrwertsteuer wesentlich vereinfachen, weil die Vorsteuern nicht ermittelt werden müssen. In den Rechnungen gegenüber den Kunden muss die steuerpflichtige Person jedoch die Steuer zum gesetzlichen Steuersatz ausweisen. Die geschuldete Steuer wird bei diesen Abrechnungsmethoden durch Multiplikation des Bruttoumsatzes, d. h. des Umsatzes einschliesslich Steuer, mit dem […]